Auslandspraktikum in Paris

Heute ist der Deutsch-Französische Tag und Herzmama Johanna hat heute mal etwas für die etwas „älteren“ Kinder vorbereitet.

Zusammen mit einer Freundin redet sie über das Thema Auslandsaufenthalt während der Ausbildung.

Johanna hat im Bio-Seehotel Zeulenroda ihre Ausbildung gemacht und ihre Freundin Valeska war zu dieser Zeit in einer Digitalagentur in Leipzig. Beide Mädels haben die begleitende Berufsschule in Chemnitz besucht. Während dem zweiten Ausbildungsjahr hat Valeska dann die Möglichkeit genutzt und 3 Monate in Paris gelebt und gearbeitet.

Wie es dazu kam, was dafür nötig war und was sie dort erlebt hat, all das erzählte Valeska ihr noch einmal genau in einem langen und schönen Gespräch mit Herzmama Johanna.

Wie kam es eigentlich zu deinem Praktikum im Ausland?

Valeska:
Die Möglichkeit während der Ausbildung eine Zeit im Ausland zu verbringen wurde uns in der Klasse vorgestellt.

Ich war sofort begeistert. Dadurch, dass ich bereits mit 16 die Chance hatte ein Auslandsjahr in Toulouse zu machen weiß ich, wie besonders solche Erfahrungen sind. Der Wunsch, nochmal nach Frankreich zu gehen bestand seit Rückkehr aus dem Auslandsjahr.

Zudem brannte ich darauf auch die „erwachsene Welt“ der Franzosen kennen zu lernen. Grade sprachlich ist es mit 16, Schulfreunden und Schulfranzösisch etwas komplett anderes, als mit Anfang 20 und im normalen Berufsleben.

Warum Paris?

Bild: freepik

Johanna:
Zu der am dichtesten besiedelte Großstadt Europas fallen jedem sofort eine Hand voll Schlagworte ein:

Eiffelturm, Seine, Notre Dame, Cafés, Baguette, Louvre und so weiter…

Aber was war für dich dann der Grund nach Paris zu gehen?

Valeska:
Die Franzosen sagen immer „Paris liebt man oder man hasst es, dazwischen gibt es nichts“.  Ganz ehrlich, wenn ich es mir hätte aussuchen können wäre ich in fast jede Stadt lieber gegangen. Paris als Stadt ist einfach überhaupt nicht mein Ding…
Ich hatte aber leider auch nicht die Zeit die schönen Seiten von Paris kennen zu lernen. Wie jede Großstadt gibt es Kunst und Kultur aber halt auch weniger schöne Ecken.
Da in der Stadt selbst Mieten sehr teuer sind, habe ich etwas außerhalb gewohnt. Und um dann nach langer Anreise und Vollzeitjob abends nochmal alleine in die Stadt fahren war meist einfach nicht machbar.

Paris wurde es für mich, weil mein Ausbildungsbetrieb dort einen Kunden hatte mit dem wir schon lange gearbeitet haben.

Vielleicht habe ich ja irgendwann auch einmal die Gelegenheit die schönen Seiten Paris zu erleben und die Stadt lieben zu lernen.

Anträge, Überzeugungskraft, harte Arbeit und auch ein bisschen Glück

„Laut Berufsbildungsgesetz sind Auslandspraktika bis zu einer Dauer von maximal einem Viertel der Ausbildungszeit möglich. Bei einer dreijährigen Ausbildung kann das Praktikum also bis zu neun Monate dauern.“
(Quelle: https://www.machmehrausdeinerausbildung.de/dein-auslandspraktikum/auslandspraktikum-waehrend-der-ausbildung/)

Wie hat dein Ausbildungsbetrieb reagiert?

Den Ausbildungsbetrieb zu überzeugen war für mich das Schwierigste. Ich war die erste in meinem Betrieb, die so etwas vorhatte. Die Ausbilder waren zunächst eher skeptisch und dann war ich für das Zusammensuchen des gesamten Prozesses selbst verantwortlich. Hier war also eine sehr große Eigenleistung, neben dem normalen Arbeitsalltag nötig.

Was musstest du für schulische Leistungen erbringen?

Die Berufsschule muss ihr Einverständis geben, da man ja auch zu den Berufsschulstunden fehlt. Die Lehrer entscheiden aufgrund verschiedenen Faktoren, ob es sinnvoll ist zu fehlen. Man muss nich unbedingt nur Einsen haben, wichtiger ist es, dass die Lehrer glauben, dass man den verpassten Stoff auch ohne große Probleme nachholen kann.

Musstest du für einen Aufenthalt in Frankreich spezielle Vorkenntnisse der französischen Sprache haben?

Meine Sprachkenntnisse in Französisch waren schon vor dem Praktikum sehr gut. Generell bin ich sehr an Sprachen interessiert und deswegen fiel es mir sehr leicht mich dort zurecht zu finden.

Eigentlich ist es wie bei jeder anderen Sprache auch: das wirkliche Lernen kommt durch das Anwenden der Sprache. Viele Vokabeln stehen in keinem Lehrbuch und werden doch von den Einheimischen oft gebraucht. Das lernt man nur vor Ort.
Ich würde sagen, dass ein gewisses Grundwissen wichtig ist – die Feinheiten und wichtigen „wirklichen“ Vokabeln kommen dann vor Ort ganz schnell durch „learning by doing“.

Bild: Siora Photography

Wie sah es mit der Förderung aus?

Johanna:
Also die Vorraussetzung sind alle gegeben. Du hattest erzählt, dass viel Organisation in Eigenleistung neben dem Arbeitsalltag nötig war. Hier geht es bestimmt um finanzielle und organisatorische Sachen, die vor Ort in Paris wichtig sind, oder?

Valeska:
Natürlich. Angefangen von genauerer Recherche zu den Verbänden, die solcher Auslandsaufenthalte fördern, über die Frage wo man wohnt, wie man zur Arbeit kommt, wo man was am besten Einkauft und so weiter. Wenn man einmal angekommen ist und dann direkt arbeitet will man nicht am ersten Abend oder gar am Morgen sich mit den Tickettarifen und Verbünden in Paris auseinandersetzen müssen.

Für welche Organisation hast du dich entschieden und kannst du uns ein bisschen was über Sie erzählen?

Valeska:
Ich habe Erasmus+ gewählt.
Es ist das Programm der EU zur Förderung von allgemeiner und beruflicher Bildung, Jugend und Sport in Europa.  Personen jeden Alters haben verschiedene Möglichkeiten sich im Ausland weiterzubilden. Egal ob durch ein Studium, Praktika, Ausbildung oder Freiwilligenarbeit.

Was wurde von Erasmus+ bezahlt und was musstest du selbst an Kosten tragen?

Valeska:
Erasmus+ unterstützt bei den Reisekosten und zahlt einen Wohnungszuschuss. Nebenbei wird das Ausbildungsgehalt ohne unterbrechug weiter gezahlt.

Da Paris einfach sehr teuer ist, hat die Förderung mir tatsächlich nicht ausgereicht und meine Eltern mussten mich in dieser Zeit noch unterstützen. In anderen Ländern oder auch einfach in weniger teuren Städten hat man mehr von der Förderung.

Johanna:
Ich habe gelesen, dass das teuerste Viertel in Paris ist Saint-Germain-des-Près. Dort ist der durchschnittliche Häuserpreis 13.000 €/m².
In Leipzig wäre man hingegen bei lediglich 3.700 €/m².

In Berlin kostet ein Haus in den nobleren Gegenden ca 9.000 €/m², in der Kölner Innenstadt würde man ca. 4.500 €/m² zahlen.

Das heißt, dass man für einen Quadratmeter in Paris drei mal so viel wie in Köln bezahlen würde.


What is Erasmus+? | Erasmus+

Angebote Erasmus+

Hier findet ihr Antworten auf die wichtigsten Fragen rund um das Programm und Angebot.
Möglichkeiten bei Erasmus+
Programmleitfaden
Bewerbungsverfahren


Die Praktikumsstelle

Du hast erzählt, dass die Firma in Paris, bei welcher du dein Praktikum absolviert hast Kunde von deinem Ausbildnungsbetrieb in Deutschland war. Was ist dies für eine Firma und was habt ihr, als Digitalagentur, für die französische Firma gemacht?

Mein drei monatiges Berufspraktikum war bei STILL FR in Paris. Die sind für Intralogistik zuständig mit allem drum und dran: Gabelstaplern, Lagertechnik, Software Dienstleistungen und Service. Wir als Agentur haben uns um die Onlinepräsenz, genauer die Webseite, gekümmert. Da ich meine Ausbildung ja, wie du, im Marketing gemacht habe, war ich auch dort dafür zuständig.

Mit welchen Zielen bist du an das Praktikum rangegangen bzw was waren deine Erwartungen ?

Bild: freepik

Vorallem wollte ich mein sprachliches Niveau anheben und, als (halbwegs) Erwachsene, Erfahrungen in der Berufswelt sammeln. In meinem Auslandsjahr war ich 16 und in dem Alter hat man natürlich andere Interessensgebiete als mit Anfang 20.

Die Chance ein sicheres „Business-Französisch“ zu erlernen und sich mit den Geflogenheiten der französischen Arbeitswelt vertraut zu machen ist eine super Gelegenheit und öffnet einem neben der eigenen Reife auch eventuel manche Türen was spätere Jobangebote angeht.

Johanna:
Das stimmt sicher, denn etwa 90 Millionen Menschen auf der Welt sprechen als Muttersprache Französisch. Neben Frankreich wird zum Beispiel noch in Luxemburg, Monaco, Belgien, Kanada, Nordamerika und Teilen Afrikas Französisch gesprochen. Und in noch sehr viel mehr Länder,ist es die Zweit- oder Drittsprache. Also definitv eine wichtige Sprache für die internationale Geschäftswelt.

Pariser Alltag

Wie und wo hast du dort gelebt?

Das Einfachste war für mich in eine WG zu ziehen. Neben dem finaziellen Aspekt ist es auch praktisch sich so einen Einheimischen mit Kenntnissen über die Stadt als Ratgeber zu holen.
Alleine als ich vor der extrem komplexen Aufgabe stand, ein Bahnticket kaufen zu müssen, war ich dankbar, einen Local Guide zu haben.
Ohne meine Mitbewohnerin Camille hätte ich das zwar vielleicht auch irgendwie geschafft, aber ganz sicher nicht den besten Tarif oder die richtigen Zonen oder das korrekte Verkehrsmittel gebucht.

Arbeitsalltag

Bild:  Anastasia Zhenina

Valeska:
Ich dachte, mein Arbeitsweg in Leipzig war mit 30 Minuten lang.
In Paris habe ich gelernt, dass ein Arbeitsweg von einer Stunde völlig normal ist. Im Sommer bei 40 ° C. Ganz normal. In unbelüfteten Abteilen. Mit hunderten anderer Menschen auf engstem Raum. Völlig normal. Was, die Schienen sind gesperrt? Unbestimmte Wartezeit? Klimaanlage läuft nur bei fahrenden Zügen? Normal. (Auf einmal wusste ich, dass diese kleinen Ventilatoren, die man sich ans Handy stecken kann, ÜBERHAUPT nicht albern oder nutzlos sind.

Johanna:
Da klingt es fast übertrieben, wenn man sich hier aufregt weil die Bahn fast planbar mal wieder 10 Minuten Verspätung hat. Autofahren war keine Option?

Valeska:
Abgesehen davon, dass mein Auto hier in Thüringen stand ist es in Paris ein Abenteuer Auto zu fahren. Man munkelt, dass mindesten 600.000 Autofahrer in Frankreich ohne gültigen Führerschein fahren.

Johanna:
Ich kann mir vorstellen, dass es in Italien ähnlich läuft.

Die „Ente“ oder der Citroën 2CV ist DAS französische Kultauto
Bild:  Laurenz Kleinheider 

Johanna:
Was war deine Hauptaufgabe bei der Arbeit wenn du dann mal angekommen bist?

Valeska:
Wie auch in der Agentur war ich im Marketing und habe mich größtenteils um die Webseite gekümmert.

Gab es Aufgaben, die du aufgrund sprachlicher Hürden nicht angehen konntest?

Valeska:
Eher anders herum: durch den direkten Kontakt zu STLL FR konnte ich mich intensiver um die Kundenbetreung kümmern und ihre Anliegen besser übermitteln. Sonst ist es ja doch sehr schwer am Telefon und in einer Fremdsprache Problemlösung zu betreiben.  

Wurdest du als normale Kraft behandelt?

Meine Stelle war mehr eine Assistenzstelle als die einer Praktikantin. Direkt zu Begin war ich drei Tage auf einer Schulung um mich mit den Produkten und der Firmenphilosophie vertraut machen zu können.
Man glaubt es kaum, aber Gabelstabler und die ganze Intralogistik sind faszinierende Themen. Und grade im Marketing hat man viel Möglichkeiten super kreativ zu arbeiten.

Wie war das Arbeiten mit den „fremden“ Kollegen? 

Mit den Kollegen habe ich mich auf Anhieb sehr gut verstanden. Leider waren alle mindestens doppelt so alt wie ich. Trotzdem sehr angenehmes Arbeitsumfeld und tolle Kollegen, mit denen jede Mittagspause Spaß gemacht hat.

Nach ein paar Wochen gab es Zuwachs im Team – eine weitere Praktikantin, deren Mutter Französin und Vater Deutscher ist, der auch bei STILL arbeitet.
Dankbar über eine Kollegin in meinem Alter haben wir uns sehr schnell angefreundet und halten immer noch sehr regelmäßigen Kontakt.

Bild:  Brooke Cagle

Feierabend

Dein Lieblings-Ereignis aus der Zeit in Paris?

Da ich ja außerhalb von Paris gewohnt habe, habe ich einmal mit Freunden die Gelegenheit eines langes Wochenendes genutzt und in der Stadt selbst eine Wohnung nahe der Notre Dame gemietet.

Wir sind an einem Morgen um 5 Uhr zum Place du Trocadero gefahren und haben den Sonnenaufgang hinter dem Eifelturm beobachten können.
Es ist wirklich beeindruckend wie leise und friedlich die Satdt um diese Uhrzeit ist. Lediglich ein Hochzeitspaar war zu einem Fotoshooting vor Ort.

Bild: Valeska Mey

15 Fun Facts über Frankreich

  1. Die Unesco hat die „Cuisine Française“ als immaterielles Weltulturgut anerkannt (also die französische Küche)
  2. Es ist ein Gesetz im Restaurants zum Essen ein Glas Leitungswasser serviert zu bekommen
  3. Französische Kinder besuchen immer eine Ganztagsschule
  4. um alle 35.000 Werke im Louvre zu sehen brauch man 3 Tage und 2 Nächte (bei 10 sek/Bild) und läuft über 14 Kilometer
  5. Beim Französischen Militär arbeiten heutzutage noch 150 Brieftauben
  6. Frankreich ist das Land mit den meisten Zeitzonen. Insgesamt sind es zwölf verschiedene. ( inklusive der französischen Regionen im Pazifik, dem Atlantik und dem Indischen Ozean)
  7. Die Flagge Frankreichs „Trikolore“ (dt. „drei Farben) war die erste Nationalflagge der Welt
  8. Champagner kommt ausschließlich aus einer Region in Frankreich namens „Champagne“. Wenn er nicht von dort kommt, wird er einfach „Sekt“ genannt
  9. In Frankreich ist es gesetzlich verboten, ein Schwein „Napoleon“ zu nennen
  10. Es gibt nur ein einziges Stopp-Schild in ganz Paris und dieses befindet sich am Ausgang eines Baumaterialunternehmens in der Nähe der Seine
  11. Die Station Châtelet ist der größte unterirdische Bahnhof der Welt. Jeden Tag stoppen hier 750.000 Passagieren, die in der Rush Hour sogar mit bis zu 120 Züge pro Stunde anreisen.
  12. Das Croissant ist keine französische Erfindung, sondern kommt ursprünglich aus Wien, Österreich
  13. In Afrika sprechen mehr Menschen Französisch als in Frankreich
  14. Das politische „Links“ oder „Rechts“ stammt aus der Französischen Revolution. In der Nationalversammlung saß links die „Partei der Bewegung“ und rechts die „Partei der Ordnung“.
  15. Frankreich hat das stärkste Radarschiff der Welt. Die Monge wurde dafür gebaut, den Kurs von Atomraketen zu überwachen. Sie hat einmal einen Schraubenschlüssel gefunden, der von einem amerikanischen Astronauten im Weltall verloren wurde.

Fazit

Johanna:
Valeska, fasse doch bitte ein Mal zusammen was du so im nachhinein über die Erfahrung Auslandspraktikum denkst.

Valeska:

  • Ich empfehle ein Auslandspraktikum während der Ausbildung auf jeden Fall jedem, der Interesse daran hat. Einfach weil es gefördert wird und man viel einfacher an einen Praktikumsbetrieb kommt, man vertraglich abgesichert ist und auch durch den Ausbildungsvertrag sowie zusätzliche Vereinbarungen konkrete Ziele definieren kann und muss, die man während des Praktikums erreichen will.
  • Die Dauer von 3 Monaten war für mich nicht optimal, ich wäre gern länger geblieben, dann hätte ich mir meinen Alltag und auch meine Freizeit besser gestalten können. 3 Monate sind zu lang für Tourismus, aber waren für mich zu kurz, um Kontakte zu knüpfen, das „echte Leben“ kennenzulernen und ein Teil der Gesellschaft zu werden. Das ging in meinen 10 Monaten in Toulouse viel besser. 
  • Wenn man Interesse an einem Auslandspraktikum hat, sollte man unbedingt gut abwägen, in welches Land man reist und wie die Sprachkenntnisse sind. Hätte ich gar kein Französisch gekonnt wäre es super schwer gewesen. Es ist eben keine Sprachreise sondern ein Berufspraktikum, in dem man Qualifikationen sammeln und sich fachlich weiterentwickeln will. Das war zumindest mein Anspruch. Wenn es als Erfahrung zum Erlernen der Sprache des Landes genutzt wird, sollte man den Prakitkumsbetrieb sorgfältig auswählen und auch entsprechende Kurse dazu buchen.
  • Egal wann – ob in der Schule, während der Ausbildung oder danach, wer den Wunsch hat, ins Ausland zu gehen, sollte das immer tun. Die Erfahrungen sind unbezahlbar, man trifft tolle, neue Menschen und entwickelt sich in kürzester Zeit so viel weiter. Auch, wenn es nicht immer einfach ist und auch, wenn es viele Hürden mit sich bringt, die man meistern muss, war es für mich eine wunderbare und lohnenswerte Erfahrung.

und heute…

Zur Zeit macht Valeska ein Fernstudium zur Grafikdesignerin, lebt in einem 300-Seelen Dorf nahe Leipzig und arbeitet im Familienbetrieb.

Bild: © PUNCTUM

Sobald Corona es zulässt besucht sie doch mal auf dem Schloss Trebsen an der Mulde.

Als Ausflugsort nahe Leipzig bietet das Schloss jeden das passende Ereignis.
Egal ob…

  • Whisky-Messe
  • Weinfrühling
  • Pfingst-Ritter-Turnier
  • Firebirds-Festival
  • Schloss- & Gartenfest
  • Int. Highlandgames
  • Hochzeitsmesse
  • Advent im Schloss
  • Tages- & Wanderritte
  • Kanu- & Schlauchboottouren
    …schaut einfach mal nach was euch so gefallen würde


Danke Valeska, für dieses interessante Interview!

Habt ihr Lust auf noch mehr Interviews? Dann schaut mal hier vorbei: „nachgefragt
Und wenn ihr schon die Auslugsplanung für Corona-Freie-Zeiten im Blickt habt oder einfach vom Reisen träumen wollt haben wir hier ein paar Tipps für euch: „unterwegs

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